8. Rallyetag
Kategorie : Rennen 2015
Start der Chinesenrallye im Nirgendwo. Zu Beginn konnten die Elche fliegen. Mit Warp 3 sind wir an vielen Teams vorbei gerauscht, bis der Zündungs-Fluxkompensator der Sänfte mit der Antimaterie kollidierte.
Im Raumhafen Hochostanatoliens mussten wir einen Weltraumtankstelle ansteuern.
Die Zündungsproblematik in Zentralanatolien, der Hochburg der Autowerkstätten, führte zu dem effektiven Entschluss erst mal ein Tee zu trinken, oder zwei.
Hier kam dann Scotty unser türkischer Tankwart in’s Spiel, der eine Fachausbildung in Telefonieren hatte. Sofort (nach ca. 2 Std.) kam der Mensch, der alle Zündungskabel, die irgedwann auf dieser Welt verloren gegannen sind, bei sich hatte. Nach dem Tausch von drölfzig Kabel lief der Fluxkompensator der Sänfte wieder mit maximal Schub.
Nun ging es durch die Bergdörfer Anatoliens. Hier sind die Kinderhände flinker wie irgendwo sonst. Unsere mitgebrachten Spielzeuge und Lollies wurden schneller aus dem Fussraum der Diva herausgenommen, als Peter ihn wieder befüllen konnte.
Am Ende der heutigen Etappe kamen wir in Corum an. Auf Grund der Wetterlage dort, entschieden wir uns nicht im Faherelager zu übernachten, sondern eine der Rallye angemessene (11,11 Euro ) Alternativunterkunft aufzusuchen.
Das Schild mit den vielen Sernen am Hoteleingang haben wir im Dunkeln nicht so richtig gesehen 🙂
Gruss
die Orientelche